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Sex in den dünen, verliebt in norden
Nachdem wir uns alle gemeinsam geduscht, gegenseitig eingeseift und gewaschen hatten, gab es noch eine kurze Arschkontrolle. Corinna leckte uns allen durch die Kimme und über die Rosette. Da wir alle sauber waren, durften wir uns abtrocknen. Als sie gerade ging, meinte meine Frau zu mir: „Da konnte ich auch nicht weggucken.” „Ihr habt keine Ahnung. Die Zicke ist dann wohl doch gestorben, denn bei uns läuft es grad sehr harmonisch, liebevoll mit reichlich viel lustgrotten Sex. Jetzt gibt lustgrotten es so einige Jungs in der Clique, die richtig gerne abklatschen würden. Corinnas Frage riss mich aus den Gedanken: „Stimmt's?” Fragen blickte ich in die Runde: „Hm?” „Ich hab gesagt, dass wir besser zurückgehen, weil dir sonst die Augen aus dem Kopf fallen. Unnahbare menschen.
Jedes Mal kam gleich die Flucht mit teils unschönen Kommentaren wie ‚Freak' und ähnliches.” Nach einiger Zeit räusperte ich mich und fragte „Wo musst du genau hin? Hast du schon ein Zimmer gebucht?” „Also dann, nichts wie los” sagte ich, startete den Wagen wieder und fuhr los. „Oh”, war Sandras Kommentar, ein wenig überrascht von der ganzen Aktion, die ihr zu schnell passiert ist. „Tom” begann Sandra. „Ich muss heute noch zum Treffpunkt, um den morgigen Ablauf zu bestätigen. Ich soll um 19 Uhr dort sein, also in knapp einer Stunde und das soll ca. zwei Stunden dauern. Kann ich dich dann noch erreichen?” „Danke” sagte Sandra und umarmte mich zum ersten Mal richtig. Sie schaute mir in die Augen und unsere Lippen näherten sich zu einem Kuss. Als sich die Lippen berührten war es wie ein knistern, sie zogen sich beinahe magisch an. Die Zungen erforschten sich gegenseitig. Sex in den dünen.„Bei was?” gab ich zurück. Ich hatte tatsächlich nicht verstanden, worum es bei der kryptischen Unterhaltung eigentlich ging.
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